Manuele Klein und Detlev Weigand

 

 

 

 

 

 

Zu unserer dritten Ausstellung im Jubiläumsjahr „40 Jahre Kunstverein Nümbrecht“ laden wir Sie und Ihre Freundinnen und Freunde sehr herzlich ein:

Vom 10. September bis 01. Oktober werden unter dem Titel „Eskapismus oder schöne neue Wirklichkeit“ Werke des Engelskirchener Künstlerpaares Manuele Klein und Detlev Weigand im Haus der Kunst präsentiert.

 

Das malerische Werk von Manuele Klein entzieht sich einer formalen Einordnung in festgesetzte Kategorien. An der Schnittstelle zwischen Informel und Abstraktion lotet sie vor allem die Nichtfarben Schwarz und Weiß, in all ihren Nuancen mit expressivem Gestus aus. Ihre fotografischen Arbeiten basieren auf einer collagenartigen Technik. Thematisch stehen unter anderem gesellschaftspolitische Themen, Portraits oder Landschaftsbilder im Mittelpunkt, welche die Künstlerin mit einem unbestechlichen, zutiefst humanistischen Blick dem Betrachter nahebringt.

 

Detlev Weigands “Dadafluxistische Volkskunst“ ist weder systemkonform, noch bürgernah, sie richtet sich an alle, die interessiert und staunend in diese zunehmend doch sehr merkwürdige Welt mit ihren Protagonisten schauen… und sich dabei selbst reflektieren. Seine Arbeiten schärfen mit abseitigen und hintergründigen Humor die Sinne für das scheinbar Nebensächliche…und schaffen damit neue Perspektiven in einer multikomplexen Gesellschaft…is this real?

 

Die Vernissage findet statt am Sonntag, dem 10. September um 15:00 Uhr im Haus der Kunst, Jakob-Engels-Straße 2, (Tel. 02293-6733).  Die Einführung zur Ausstellung spricht der Galerist Uli Dörr, Bergisch Gladbach. Öffnungszeiten: mittwochs bis freitags 16:00 bis 18:00 Uhr, samstags und sonntags 15:00 bis 18:00 Uhr.