Archiv des Autors: Marion Faulenbach

Max Stiller

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Geometrische Landschaften – Neue Aspekte kubistischer Malerei lautet der Titel der Ausstellung, mit der der Kunstverein Nümbrecht nach längerer Sommerpause  seine Aktivitäten im 2. Halbjahr wieder aufnimmt. Vom 28. August bis 18. September 2016 werden Arbeiten des Künstlers Max Stiller im Haus der Kunst gezeigt. Der 1957 in Neuss geborene Künstler ist seit 1994 als Grafiker freiberuflich tätig und setzt sich seit 2005 auch als Maler mit der Raumgeometrie und geometrischen Bildsprachen in eigenen Konzepten auseinander. Wie im Kubismus der klassischen Moderne geht es um die Darstellung und Zerlegung der Körper (Objekte) auf geometrische Formen. Die Malerei des Künstlers erhebt die Forderung, das Objekt und den ihn umgebenden Raum miteinander zu verbinden. Es entsteht eine eigene, faszinierende Bild- und Formensprache. Max Stiller lebt und arbeitet heute in Köln und wurde durch viele Ausstellungen auch in der rheinischen Region bekannt. Informationen zum Künstler auch im Netz unter www.maxstiller.de

Der Kunstverein Nümbrecht lädt herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 28. August 2016, um 11:30 Uhr,  ins Haus der Kunst, Jakob-Engels-Straße 2, (Tel. 02293-6733). Die fachliche Einführung gestaltet die Kunsthistorikerin Dr. Donatella Chiancone-Schneider. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind mittwochs bis freitags 16:00 bis 18:00 Uhr, samstags und sonntags 15:00 bis 18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Fotos der Ausstellungseröffnung

Atelierbesuch bei Georg Dittrich

Atelierbesuch bei Georg Dittrich

Fotos des Atelierbesuches

ASK, die Arbeitsgemeinschaft Siegerländer Künstlerinnen und Künstler

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andererseits – ASK im Dialog lautet der Titel der Ausstellung, mit der die ASK, die Arbeitsgemeinschaft Siegerländer Künstlerinnen und Künstler aktuell im bergischen Nümbrecht unterwegs ist, auf der anderen Seite der Berge sozusagen. Vom 22. Mai bis 12. Juni 2016 stellen 15 Mitglieder aktuelle Arbeiten im Haus der Kunst aus, dem Ausstellungsort des dortigen Kunstvereins. Aus dem Wortspiel einerseits – andererseits entstand eine spannungsvolle und abwechslungsreiche Zusammenschau von Kunstwerken, die meist speziell zum konkreten Thema entstanden sind. Birgit Ludwig-Weber, die 1. Vorsitzende, hatte den langjährigen Kontakt aufgegriffen und die Gruppe zu einer Gemeinschaftsausstellung im Kunstverein Nümbrecht eingeladen.

Mit von der Partie sind Helmut Geis, Günter Hähner, Thomas Kellner, Dago Koblenzer, Kai-Uwe Körner, Kristian Kosch, Stella Kown-Mockenhaupt, Michael G. Müller, Bruno Obermann, Ingo Schultze-Schnabl, Olaf Neopan Schwanke, Susanne Skalski, Stephanie Süßenbach und Kurt Wiesner mit Malerei, Plastik, Fotografie und Mischtechniken in recht unterschiedlichen Formaten.

Der Kunstverein Nümbrecht lädt herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 22. Mai 2016, um 11:30 Uhr,  ins „Haus der Kunst“, Jakob-Engels-Straße 2, (Tel. 02293-6733). Die fachliche Einführung gestaltet die Kunsthistorikerin Kirsten Schwarz, den musikalischen Rahmen stellt Tim Müller mit Gitarre und Loop-Box her. Die Ausstellung endet am Sonntag, dem 12. Juni 2016 und wird als Finissage um 16:00 Uhr durch ein Künstlergespräch mit den TeilnehmerInnen abgerundet.

Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind mittwochs bis freitags 16:00 bis 18:00 Uhr, samstags und sonntags 15:00 bis 18:00 Uhr. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.

Fotos der Ausstellungseröffnung

Fotos der Finissage

 

Michael Wittassek

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Michael Wittassek

Der Kunstverein Nümbrecht zeigt vom 28. Februar bis 20. März 2016 im Haus der Kunst die Ausstellung „NACHTHELLE – Arbeiten mit Fotografie“ des Künstlers Michael Wittassek. Zur Eröffnung am Sonntag, dem 28.02.2016, um 11:30 Uhr, spricht der Kunsthistoriker Dr. Peter Lodermeyer aus Bonn die einführenden Worte.

Der Bergisch-Gladbacher Künstler Michael Wittassek arbeitet grundsätzlich mit s/w-Fotografien. Dabei geht es ihm nicht um die exakte Wiedergabe der Motive, sondern um Strukturen, Muster, Bewegungen und Spiegelungen. Große Beachtung fanden seine zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen.
„Nachthelle“- der Titel der Ausstellung – ist faszinierend widersprüchlich. Konkret für die Räume im „Haus der Kunst“ hat Wittassek diese Ausstellung konzipiert: das Aufschimmern von Licht, ein Glanz, der nur durch Schwarz entstehen kann, die nicht fassbare Materialität des Lichtes. Die Fotografie ist für ihn Mittel wie auch Material, mit dem er die verschiedenen Erscheinungsformen des Lichtes durchspielt und in Form einer raumgreifenden Installation präsentieren wird.
Zur Eröffnung wird „chorwärts“, der Chor der Musikschule Gummersbach unter der Leitung von Joachim Kottmann, die Bilder der Ausstellung als Uraufführung in Stimmbilder übersetzen.

Der Kunstverein Nümbrecht e.V. lädt herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 28. März, um 11:30 Uhr, ins „Haus der Kunst“, Jakob-Engels-Straße 2 (Tel. 02293-6733). Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind mittwochs bis freitags 15:00 – 17:00 Uhr, samstags und sonntags 14:00 – 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Fotos der Ausstellungseröffnung

Kunstfahrt nach Hamm

Gewitterwolken

Akseli Gallen-Kallela „Gewitterwolken“

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Elin Nordlund „Schlafendes Kind“

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Gustav-Lübcke-Museum in Hamm

„Sehnsucht Finnland“

Skandinavische Meisterwerke um 1900 im Gustav-Lübcke-Museum Hamm

 

Nach Paris und Stockholm zeigt die renommierte Gösta Serlachius Kunststiftung erstmals in Deutschland rund 70 hochkarätige Werke aus einer der größten und bekanntesten Privatsammlungen Finnlands.
Anlass der Sonderausstellung ist die Wiedereröffnung des Museums nach umfassender Renovierung mit der Neueinweihung aller Dauerausstellungsbereiche. Im Mittelpunkt steht das sogenannte „Goldene Zeitalter“ finnischer Malerei in der Zeit zwischen 1880 und 1920 und damit Aufbruch und Hinwendung der skandinavischen Malerei zur Moderne. 30 verschiedene Maler sind in der Ausstellung vertreten. In den nordischen Ländern sind diese Künstler größtenteils sehr bekannt und waren es zu ihren Lebzeiten auch in Deutschland. Heute sind ihre Werke außerhalb Skandinaviens eine echte Wiederentdeckung. Die Auswahl der Bilder der Ausstellung überzeugt durch malerische Ansichten, einmalige Stimmungen, atmosphärische Symbolik, einfühlsame Porträts sowie leuchtende Farben. „Gemeinsam erlauben die Bilder einen breiten Überblick über das Finnland der Jahrhundertwende“.

Die neu konzipierten Dauerausstellungen des Gustav-Lübcke-Museum „Kunst des 20. Jahrhunderts“ mit dem Schwerpunkt Expressionismus und die Abteilung „Altes Ägypten“ sind ebenfalls sehenswert.

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Zipora Rafaelov

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Der Kunstverein Nümbrecht zeigt vom 18. Oktober. bis 08. November 2015 im Haus der Kunst seine nächste Ausstellung unter dem Titel ADINA mit Arbeiten der Künstlerin Zipora Rafaelov. Zur Ausstellungseröffnung findet am Sonntag, dem 18. Oktober, um 11:30 Uhr, ein Künstlergespräch, moderiert von der 1. Vorsitzenden des Kunstvereins, Birgit Ludwig-Weber, statt.
Die seit 1981 in Düsseldorf und in Israel lebende israelische Künstlerin Zipora Rafaelov transformiert mit ihren Werken das traditionelle Medium Scherenschnitt in die moderne Kunst. Geboren 1954 in Beer-Sheva, beginnt Zipora Rafaelov 1973 ein Studium der Journalistik und Ökonomie an der Universität in Tel-Aviv. Sie besucht ab 1976 für vier Jahre ein Abendstudium am Institut für Schöne Künste in Bat-Yam. 1981 übersiedelt sie nach Deutschland und studiert Zeichnung und Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf, wo Sie ihr Kunststudium als Meisterschülerin abschließt. Seitdem ist die Künstlerin international unterwegs. Sie hat ihre Arbeiten in Galerien und vielen namhaften Museen im In- und Ausland ausgestellt. Ihre Arbeiten finden wir an vielen öffentlichen und privaten Orten. „Die Arbeiten von Zipora Rafaelov sind außergewöhnlich, weil sie plastisch, dreidimensional und gleichzeitig nicht zu greifen sind. Die in den letzten Jahren entstandenen Scherenschnitte umkreisen das Bild der Frau. Wir erkennen schöne Körper von geheimnisvoll im Gebüsch versteckten Frauen und fragen uns welche Märchen da erzählt werden. Oder sind ihre Figuren Illustrationen von Geschichten, die noch nicht geschrieben wurden? Die Kunst von Zipora Rafaelov folgt keiner Mode. Sie ist auch nicht bewusst nach einer bestimmten Tradition oder inspiriert von früheren Werken anderer Künstler entstanden. Ihre Unabhängigkeit ist außergewöhnlich.“ (Aachener Zeitung, 5.11.2014) Zipora Rafaelov wurde 2014 der Rheinische Kunstpreis verliehen.
Der Kunstverein Nümbrecht lädt herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 18. Oktober 2015, um 11:30 Uhr, ins „Haus der Kunst“, Jakob-Engels-Straße 2, (Tel. 02293-6733). Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind mittwochs bis freitags 15:00 bis 17:00 Uhr, samstags und sonntags 14:00 bis 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 

Fotos der Ausstellungseröffnung

 

Kunstfahrt nach Bonn

Japans Liebe zum Impressionismus ‑ Von Monet bis Renoir

«Eine einzigartige Präsentation französischer Kunst von herausragender Qualität, die wir erstmals zusammenhängend in Europa zeigen können.» Rein Wolfs, Intendant der Bundeskunsthalle

Erstmalig in Europa präsentiert die Bundeskunsthalle die bedeutendsten Sammlungen der frühen Moderne aus Japan. Im Zentrum stehen mehr als 100 hochkarätige Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten, u. a. von Monet, Manet, Gauguin, Pissarro, Cézanne, Signac und Bonnard. Hinzu kommen eindrucksvolle Arbeiten japanischer Maler vor 1920, die sich von den französischen Künstlern zu Malereien im westlichen Stil anregen ließen und damit die moderne japanische Kunst begründeten.

Die Ausstellung erzählt die Geschichte des wechselseitigen künstlerischen Einflusses zwischen Japan und Europa. Nach dem Eintritt Japans in den internationalen Handel durch den Vertrag von 1855 fand auch die Öffnung Japans im Bereich der bildenden Kunst statt. Zunächst entdeckten die europäischen Künstler ab 1860 die japanischen Holzschnitte. Doch begannen auch bereits vor mehr als hundert Jahren japanische Sammler und erfolgreiche Unternehmer und Museen exquisite impressionistische Sammlungen aufzubauen.

Die ausgestellten Arbeiten vermitteln anschaulich die wechselseitige Inspiration zwischen japanischer und französischer Kunst. (Bundeskunsthalle Bonn, Text gekürzt)

Wir würden uns freuen, Sie bei unserer Fahrt begrüßen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Kunstverein Nümbrecht e. V.

Birgit Ludwig-Weber, 1. Vorsitzende

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Axel Müller

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Ausstellung Speicher – Storages im Kunstverein Nümbrecht

Der Kunstverein Nümbrecht zeigt vom 06. bis 27. September 2015 im Haus der Kunst seine nächste Ausstellung nach der Sommerpause unter dem Titel SPEICHER – STORAGES mit Arbeiten des Künstlers Axel Müller. Zur Ausstellungseröffnung spricht am Sonntag, dem 06. September, um 11:30 Uhr, Prof. Dr. Frank Günter Zehnder, Kunsthistoriker und Direktor der Internationalen Kunstakademie, Heimbach.
Der in Oberberg gebürtige Künstler Axel Müller absolvierte sein Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Der heute als Kunsterzieher an der Gesamtschule in Eckenhagen tätige Lehrer stellt das Papier in seiner Materialität und Werkstoffeigenheit in den Mittelpunkt seiner künstlerischen Arbeit. Dabei reizt er den Rohstoff Papier im Zusammenspiel mit anderen Materialien wie Leinen, Holz, Pappe, Filz oder Seide in weiteren Dimensionen aus. Durch Naturmaterialien wie Rosen, Lavendel, Zimt und andere Gewürze lassen sich Axel Müllers Werke nicht nur visuell sondern auch mit allen Sinnen erfahren. Für die Nümbrechter Ausstellung konzipierte er für die Räume im Haus der Kunst individuell durchdachte Werke und Installationen. Das Thema SPEICHER – STORAGES entspricht der einstigen Funktion des Hauses als Stallung und Speicherort für Viehfutter. Axel Müller ist regional und überregional durch zahlreiche Einzelausstellungen bekannt. Mehrere seiner künstlerischen Arbeiten befinden sich in privatem und öffentlichem Besitz.
Der Kunstverein Nümbrecht lädt herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 06. September 2015, um 11:30 Uhr, ins „Haus der Kunst“, Jakob-Engels-Straße 2, (Tel. 02293-6733). Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind mittwochs bis freitags 16:00 bis 18:00 Uhr, samstags und sonntags 15:00 bis 18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 

Fotos der Ausstellungseröffnung

Werke der Ausstellung

Eva Vettel

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Eva Vettel zwei no 6 Ausschnitt

Eva Vettel_zwei no_7

Eva Vettel zwei no 7

Ausstellung TRANS-FORM von Eva Vettel im Kunstverein Nümbrecht

Der Kunstverein Nümbrecht zeigt vom 10. bis 31. Mai 2015 im Haus der Kunst die Ausstellung TRANS-FORM von Eva Vettel. Zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, 10. Mai, um 11:30 Uhr spricht Dr. Marina Linares, Kunsthistorikerin, Köln.
Eva Vettel entführt die Besucher in eine poetische Bilderwelt.
Die Ausstellung gibt Einblick in verschiedene Serien: zwei, system, weiss, areal. In ihren Fotografien tritt Gegenständliches durch Verwischung, grobes Korn und lichte Transparenz zurück. Seit 2004 arbeitet sie parallel mit Installationen in Innen- und Aussenräumen. Eva Vettels lichte Bilder der Serien „zwei“ und „system“ sind das Ergebnis eines wechselnden Arbeitsprozesses, eines Grenzgangs zwischen Fotografie und Fotoinstallation. Aus halbtransparenter Fotografie mit Naturmotiven mitten im Raum entsteht in einem weiteren Prozess, durch Verschmelzung des transparenten Bildes mit dem Hintergrund des realen Zeit-Raumes, neue Fotografie. Die Serien „weiss“ und „areal“, sowie eine Dokumentation der Fotoinstallationen, geben dem Besucher einen Einblick in die Arbeitsweise der Künstlerin.

Die 1963 in Heppenheim geborene Künstlerin Eva Vettel lebt und arbeitet nach 13 Jahren in Hamburg und 8 Jahren in Rheinland-Pfalz, seit 2012 in Köln.
Sie studierte 1983-89 Kommunikationsdesign, Schwerpunkt Fotografie an der FH für Gestaltung Mannheim. Eva Vettel wurde 2004 mit dem Canon Professional Award ausgezeichnet. Sie erhielt verschiedene Förderungen wie 2004/2005 durch das Mentoring-Projekt für Bildende Künstlerinnen Rheinland-Pfalz und 2010 ein Reise- und Arbeitsstipendium in Tschechien, verbunden mit einer Ausstellung in der Galerie Rabasova in Rakovnik bei Prag.
In vielen Einzel- und Gruppenausstellungen waren ihre Arbeiten bereits zu sehen, darunter im Josef-Albers Museum, Bottrop; Staatskanzlei Mainz; Galerie Palais Walderdorff, Trier; internationale Ausstellung „Kunst im Park“ Blickachse, Worms; Galerie 13, Hamburg; Essenheimer Kunstverein; Galerie Steinacker, Koblenz; Kunstverein Mittelrhein, Boppard; Kunstverein Trier; Galerie Brötzinger Art, Pforzheim; Künstlerhaus Metternich, Koblenz; Kunsthaus Wiesbaden; Berliner Liste u.v.m.

Die Ausstellung im Haus der Kunst ist bis 31.05.2015 geöffnet.
Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind mittwochs bis freitags von 16-18 Uhr, samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

www.evavettel.de

Fotos der Ausstellungseröffnung

 

Ingeborg Mayr und Roswitha Ritterbach

Paradiesengel von Ingeborg Mayr

Paradiesengel von Ingeborg Mayr

Roswitha Ritterbach

Roswitha Ritterbach

Der Kunstverein zeigt vom 01. bis 22. März 2015 im Haus der Kunst seine erste Ausstellung in diesem Jahr unter dem Titel SUCHEN UND FINDEN mit Arbeiten der Künstlerinnen Ingeborg Mayr und Roswitha Ritterbach. Zur Ausstellungseröffnung findet am Sonntag, dem 01. März, um 11:30 Uhr, ein Gespräch mit den Künstlerinnen statt.
Ingeborg Mayr aus Bornheim-Hersel gibt einen Einblick in ihr keramisches Schaffen. Das umfasst sowohl gebaute Objekte als auch Arbeiten an der Drehscheibe. Als Mitglied der Gedok Bonn hat sie ihre Arbeiten im In- und Ausland ausgestellt. 2008 erhielt sie ein Stipendium zum ‚1.Nordsee-Symposium Bildhauerei‘ auf der Insel Wangerooge. Von 1991-1994 war sie an der Grundschule in Nümbrecht-Grötzenberg tätig.
Roswitha Ritterbach aus Frechen studierte Kunst und Pädagogik in Köln. Sie blickt auf eine mehr als 30-jährige Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland zurück. Als Mitglied des Künstlerkreis der Lehrer des Rhein-Erft-Kreises und im Kunstverein Frechen, der ihr 2011 eine Übersichtsausstellung widmete, erreichte sie viele Betrachter. Ihre Arbeitsweise wird der freien bzw. experimentellen Malerei zugeordnet. Malerei, Fotografie und Objekte gehören zu ihren Ausdrucksformen.
Der Kunstverein Nümbrecht lädt herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 01. März, um 11:30 Uhr, ins „Haus der Kunst“, Jakob-Engels-Straße 2 (Tel. 02293-6733). Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind mittwochs bis freitags 15:00 – 17:00 Uhr, samstags und sonntags 14:00 – 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Fotos der Ausstellungseröffnung